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Season No. 2 Der LINDENGIN

Längst vergessene Arzneikräuter wie der milde Quendel, der am Mittelmeer ansässige Majoran und das Bouquet von heimischen Lindenblüten sorgen für den einmaligen, mediterranen Charakter des St. Galler LINDENGIN.
Der LINDENGIN ist ein in St. Gallen lokal gebrannter, destillierter und handgefertigter Gin mit südländisch-angehauchtem Charakter. Er ist ein klassischer New Western Dry Gin mit mediterraner Kopfnote. Seine Herznote ist sehr aromatisch, leicht süsslich und wird durch die Lindenblüte geprägt.
Der LINDENGIN wird mit Botanicals aus 100% biologischem und nachhaltigem Anbau hergestellt. Wir erfüllen mit den darin enthaltenen Botanicals die Norm von CH-BIO-006.

Die Botanicals

Season No. 2 - Lindengin

Lindengin


Produktbeschreibung


Längst vergessene Arzneikräuter wie der milde Quendel, der am Mittelmeer ansässige Majoran und das Bouquet von heimischen Lindenblüten sorgen für den einmaligen, mediterranen Charakter des St. Galler LINDENGIN.

Der LINDENGIN ist ein in St. Gallen lokal gebrannter, destillierter und handgefertigter Gin mit südländisch-angehauchtem Charakter. Er ist ein klassischer New Western Dry Gin mit mediterraner Kopfnote. Seine Herznote ist sehr aromatisch, leicht süsslich und wird durch die Lindenblüte geprägt. Der LINDENGIN wird mit Botanicals aus 100% biologischem und nachhaltigem Anbau hergestellt. Wir erfüllen mit den darin enthaltenen Botanicals die Norm von CH-BIO-006.

Alkoholgehalt: 42 %

Ab CHF 8.90

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Die Sankt Galler Dreilinden

Jeder gebürtige St.Galler und gebürtige St.Gallerin kennt sie; die Dreilinden oder auch Drei Weihern. Am Wochenende und Feierabend ein beliebtes Ziel für Partygänger und Nachtschwärmer, den Tag hindurch ein stadtnahes Naherholungsgebiet mit öffentlichen Freibädern.

"Es liegt ein warmer, süsslicher Wind von frisch blühenden Lindenblüten in der Luft, die letzten warmen Sonnenstrahlen verschwinden über der Altstadt, ein weiterer Sommertag geht zu Ende."

Entstehung der Dreilinden

Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg im Jahre 1610 entschied sich die Stadtobrigkeit zur Anlegung des Buben- und Kreuzweihers, auch heute Frauenweiher genannt. Er sollte damals primär die Wasserversorgung der Stadt sicherstellen, da die Stadt mit ihrem Leinengewerbe einen überdurchschnittlichen Wasserverbrauch verzeichnete. Damit die Stadt und das Kloster, nach dem es dreimal in den letzten Jahrhunderten niedergebrannt ist, vor weiteren Feuerbrünsten geschützt werden konnte, ist der 3. Weiher im Jahre 1658 angelegt worden. Der heute nicht mehr existierende Nellusweiher diente dem Feuerschutz der angrenzenden Stadt. Durch das daneben stehende Bauerngehöft "Drei- Linden- Gut" bekam dieses Gebiet den noch heute gültigen Namen Dreilinden.

Getrennte Weiher

1713 kam mit dem Mannenweiher in der Zeit der Geschlechtertrennung ein weiterer Weiher hinzu. Anfangs 18. Jahrhundert fanden die 3 Weiher, Mannenweiher, Bubenweiher und Frauenweiher (Kreuzweiher) immer mehr die Verwendung als Freibäder. Die Frauen badeten wie es der Name schon sagt, im Frauenweiher, die Männer im Mannenweiher. Der Bubenweiher konnte damals ebenfalls zum schwimmen genutzt werden.
Mit der Zeit mussten jedoch Weiher weichen und wiederum neue entstanden. Hinzu kamen der Altmannenweiher, welcher heute als wichtiges Amphibienlaichgebiet gilt wie auch der Eichweiher, der direkt neben dem Frauenweiher liegt. Der Nellusweiher wurde von 1921 bis 1923 zur kriegsbedingten Arbeitsbeschäftigung aufgefüllt und stellt nun die heutige Liegefläche des Familien- und Frauenbades dar. Als die Geschlechtertrennung in der Bäderkultur langsam ein Ende fand, wurde 1972 das Badeverbot für Frauen im Mannenweiher vom Stadtrat offiziell aufgehoben. Heute hat der Bubenweiher zu viele Wasserpflanzen, weshalb er nicht mehr zum Baden taugt. Im Winter jedoch, wenn die Dicke des Eis es erlaubt, kann er zum Schlittschuhlaufen genutzt werden.

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